Colonia, ein kolonialer Traum |
Was hat bitte Montevideo Besonderes, um dorthin zu reisen? Da gibt es doch diesen alten Song....“in Montevideo scheint die Sonne so rot...“ von Hansi Lang aus unserer frühesten Jugendzeit, vielleicht zog es uns deshalb dorthin? Oder weil Sonne = warm und wir schon seit Wochen frieren, also praktisch nur zum aufwärmen? Wir wissen es nicht mehr, auf alle Fälle sind wir irgendwann auf der Fähre von Buenos Aires Richtung Uruguay gesessen.
Die Stadt selbst ist so übersichtlich und nicht allzu groß, das wir sie in 3 Tagen schön zu Fuß von unserem Hotel im Zentrum aus erkunden. Im Vergleich zu Buenos Aires ticken hier die Uhren um einiges gemächlicher und auch die Fußgängerhürde, eine überbreite Fahrbahn überqueren zu müssen, gibt es hier nicht.
So manch architektonisch interessantes Gebäude gibt es hier zu entdecken. Einladend finden wir die koloniale Altstadt. Es gibt zwar noch viel zu tun, aber vieles wurde in den letzten Jahren geschmackvoll restauriert.
Wir halten ein Schwätzchen mit Altbausanierern auf einer Baustelle, freuen uns mit Fischern an der Mole über einen Fang
Den letzten Tag in Uruguay verbringen wir in der Altstadt von Colonia. Ein Stadtteil zum verlieben! Man schlendert auf alten Pflastersteinen durch schmale Gässchen, ein Schmuckkästchen steht neben dem anderen und zwischen alten Mauern und niedlichen Gärten erhascht man immer wieder einen Blick aufs Meer.
Ein Spaziergang an der Hafenmole erinnert uns an unsere stetig wachsende Sehnsucht nach unserem eigenen schwimmenden Zuhause.
Liebe Grüße
Die Alchemisten (mit Heimweh auf die Alchi)
Ein Spaziergang an der Hafenmole erinnert uns an unsere stetig wachsende Sehnsucht nach unserem eigenen schwimmenden Zuhause.
und : die Sonne in Montevideo ist wirklich so rot! |
Liebe Grüße
Die Alchemisten (mit Heimweh auf die Alchi)
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